Freitag, 13. September 2013

Joni Bakaradze exclusive mummy pictures


Die Georgierin mit der Leiche im Keller

Tsiuri Kwaratskhelia kann nicht von ihrem Sohn Joni lassen. Das ist deshalb so tragisch, weil er bereits vor 18 Jahren gestorben ist und hartnäckig verwest.


Was dieser Tage das georgische Fernsehen berichtet, klingt nach einer Mischung aus Familien-Drama und Horror-Story. Es geht um eine Frau namens Tsiuri Kwaratskhelia, die einem TV-Team ihren Sohn Joni Bakaradze vorgestellt hat. Er macht dabei einen etwas blassen Eindruck – denn der Mann ist bereits seit 18 Jahren tot und liegt seither im mütterlichen Keller.

Als ihr Joni damals im Alter von 22-Jahren starb, habe sich sein zwei Jahre alter Sohn gewünscht, seinen Vater noch zu sehen. Das Kind ist heute 20 Jahre alt und hat angeblich keine Probleme damit, dass seine Grossi seinen Erzeuger konserviert hat. Laut «Georgia News» habe sie in den ersten vier Jahren versucht, die Verwesung durch Einbalsamierung aufzuhalten. Dann habe sie geträumt, dass Alkohol ihren Joni beisammen halten könnte: Sie tränkt nun seine Bandagen in Wodka.
Anfangs habe sie ihrem Sohn an seinen Geburtstagen auch frische Kleidung angezogen, sagt Tsiuri Kwaratskhelia in die Kamera, doch die Arbeit sei inzwischen zu anstrengend für die alte Frau. Weil die alte Dame zuletzt krank war, sei das Gesicht ihres Sohnes schon schwarz verfärbt. Bleibt zu hoffen, dass die Frau es noch zu Lebzeiten schafft, ihren Sohn Joni loszulassen und zu beerdigen.
(phi)





Frau konserviert Leiche des Sohnes mit Wodka


Eine Mutter hat seit 18 Jahren den Leichnam ihres Sohnes im Keller einbalsamiert und aufgebahrt.

Viele Menschen haben sprichwörtlich eine Leiche im Keller, aber Tsiuri Kvaratskhelia hat dort eine echte. Die Frau aus Georgien hat im Untergeschoss ihres Hauses seit 18 Jahren ihren mumifizierten Sohn aufgebahrt.
Mit nur 22 Jahren starb Joni Bakaradze 1995. Doch statt ihn zu beerdigen, entschied sich seine Familie, den Leichnam im eigenen Keller aufzubahren.
Seitdem liegt Joni dort. Und gleich nach seinem Tod hatte seine Mutter begonnen, seinen Körper zu konservieren. „Er wollte, dass sein Kind ihn so sieht wie er wirklich war. Und ich glaube, dass sein Sohn ihn deshalb auch liebt“, begründet Tsiuri Kvaratskhelia ihr Mausoleum im Keller. Ihr Enkel war ein Jahr und neun Monate alt, als sein Papa Joni starb.
Zunächst benutzte sie traditionelle Methoden wie Einbalsamierung, berichtet die ältere Frau der Zeitung „Georgia News“. Das habe aber nicht gut funktioniert. Schließlich hatte sie nachts eine Eingebung: „Ich hatte einen Traum. Jemand sagte mir, ich solle aufwachen und anfangen, seinen Körper mit Wodka zu pflegen.“
Seitdem wechselt Tsiuri Kvaratskhelia täglich die in Schnaps eingelegten Bandagen am Körper ihres Sohnes, der dank der Wodka-Behandlung nicht alterte.
Bis 2009 habe sie ihrem Sohn sogar jeweils an seinem Geburtstag die Kleidung gewechselt. Seit vier Jahren lassen aber Tsiuris Kräfte nach. Sie schafft es auch nicht mehr, täglich die Wodka-Umschläge zu wechseln. Deswegen fängt Jonis Leichnam nun doch an, sich langsam zu zersetzten.
Tsiuri Kvaratskhelia sagt traurig: „Er war ein guter Sohn, ein guter Ehemann. Er sah gut aus, nicht so wie jetzt.“





Mumien-Mutti balsamiert Sohn mit Schnaps


Mutterliebe bis über den Tod hinaus: Um sein Andenken zu behalten, salbt eine Georgierin ihren toten Sohn in ihrem Keller seit 18 Jahren täglich mit Alkohol.


Diese Frau hat wirklich eine Leiche im Keller und gibt es auch noch offen zu: Die Georgierin Tsiuri Kvaratskhelia hat ihren Sohn im Keller ihres Hauses mumifiziert aufgebahrt und bewahrt so das Andenken an den bereits vor 18 Jahren verstorbenen Joni Bakaradze. Seinen Leichnam mumifiziert Tsiuri täglich mit reichlich Wodka - so habe es ihr eine Stimme im Traum aufgetragen, wie sie einem georgischen Fernsehsender verriet. Wenn sie das nicht tue, wird die immer noch vorhandene Haut «schwarz wie Kohle».

«Er war ein guter Mann»

Warum Tsiuri Kvaratskhelia das macht? Ganz einfach: Ihr Sohn hat sie einst darum gebeten, dass sein Sohn seinen Vater als den Mann sehen soll, der er war. Doch damit nicht genug: Jeweils zu seinem Geburtstag bekam der Tote zusätzlich noch neue Kleidung verpasst - zehn Jahre lang. Doch mittlerweile wird die tägliche Alkohol-Kur zur Belastung für die Frau: «Ich war in letzter Zeit krank und konnte mich nicht jeden Tag um die Leiche kümmern.», sagt sie im Interview. Deshalb würde der Leichnam nun nach und nach zerfallen.
Doch Tsiuri will das Andenken um jeden Preis bewahren: «Er war ein guter Mann, ein guter Ehemann, ... gut aussehend ... nicht so, wie jetzt.»





Frau mumifiziert toten Sohn mit Wodka


Wie weit kann Mutterliebe gehen? In Georgien kümmert sich eine Frau um ihren Sohn – doch der ist bereits seit 18 Jahren tot. Sein Sarg steht im Keller, den Leichnam hat sie konserviert.

Wie weit kann Mutterliebe gehen? Die Geschichte von der Georgierin Tsiuri Kvaratskhelia und ihrem Sohn Joni Bakaradze zeigt: weit, vielleicht zu weit.
Die Familiengeschichte, die derzeit ihren Weg durch dieOnlinemedienmacht, lautet so: Nachdem Joni mit 22 Jahren gestorben war, entschied sich seine Familie gegen eine Beerdigung. Stattdessen bahrt seine Mutter dessen toten Körper wie eine Mumie auf. Die steht nun schon seit 18 Jahren in einem Sarg im Keller ihres Hauses. Der Sarg ist aus Holz und hat eine Art Sichtfenster am Kopfende.
In einem Interview mit "Georgia News" begründete sie ihre Entscheidung für die doch recht außergewöhnliche Vorgehensweise damit, dass ihr Enkel erleben soll, "was für einen Vater er hatte".
Kvaratskhelia sagte weiter, dass sie zunächst traditionelle Methoden ausprobiert habe, um den Körper von Joni Bakaradze zu mumifizieren, einschließlich der Verwendung von Balsam. Das jedoch habe nur mäßig gut funktioniert. Doch dann: "Ich hatte eines Nachts einen Traum", so die Mutter weiter.

Zum Geburtstag immer neue Kleidung

"Jemand sagte mir, ich solle aufwachen und anfangen, seinen Körper mit Wodka zu pflegen." Seitdem machte sie täglich in Wodka getränkte Umschläge. Und es funktionierte. Nachts dürfe die Leiche nicht ohne derartige Packungen auf der Haut verlassen werden, da diese sonst "schwarz wie Kohle" werden würde, hieß es weiter.
Dank der konstanten Liebe, Aufmerksamkeit und Fürsorge von Tsiuri Kvaratskhelia, so schreibt das Blatt, sei der Körper ihres toten Sohnes Joni nahezu perfekt mumifiziert. Bis vor vier Jahren habe sie ihm zudem immer an seinem Geburtstag neue Kleidung angezogen.
Doch dann ließ ihre Gesundheit nach, ihr fehlte die Kraft dazu. Auch die tägliche Pflege könne sie seit einiger Zeit nicht mehr leisten. Deshalb zerfällt der tote Körper nun wohl doch nach und nach.
Warum der Sohn starb, ist unbekannt. Doch seine Mutter sagt: "Er war ein guter Mann, ein guter Ehegatte, ... gut aussehend ... nicht so, wie jetzt."



Georgierin mumifiziert verstorbenen Sohn mit Schnaps
Im Keller ihres Hauses bewahrt Tsiuri Kvaratskhelia ihren vor 18 Jahren verstorbenen Sohn auf. In einem Sarg mit Guckloch liegt Joni Bakaradze. Seine sterblichen Überreste mumifiziert die Georgierin mit Alkohol. Aus Liebe zu ihrem Enkel.
Ein hölzerner Sarg mit einer Art Guckloch ist im Keller aufgebaut. Darin liegt Joni Bakaradze. Aus unbekannten Gründen war er 1995 im Alter von 22 Jahren gestorben. Aber anstatt ihn beerdigen zu lassen, beschloss seine Mutter, die sterblichen Überreste ihres Sohnes für die Nachwelt zu konservieren. Gegenüber einem georgischen Fernsehsender erklärte sie nun, dass sie dies für ihren Enkel tue. „Joni wollte, dass sein Sohn sieht, was für einen Vater er hatte. Er war ein guter Mann“.

Hochprozentige Wickel erhalten Joni

Im Traum habe ihr eine Stimme gesagt, sie solle Wodka statt Balsam verwenden. Seither balsamiere sie ihn damit ein. Wenn man ihn ohne die Tücher über Nacht in seinem Sarg liegen lasse, werde seine Haut schwarz wie Kohle, erklärt Tsiuri.

„Ich war in letzter Zeit krank und konnte mich nicht jeden Tag um die Leiche kümmern“, sagt Tsiuri. Das habe ihm schon ein wenig zugesetzt. Zehn Jahre lang habe sie ihm außerdem immer zu seinem Geburtstag neue Kleidung angezogen, aber seit vier Jahren könne sie das nicht mehr. Mittlerweile ließe ihre Gesundheit nach, ihr fehle die Kraft. Deshalb zerfällt der tote Körper nun wohl doch nach und nach. „Er war ein guter Mann, ein guter Ehemann, ... gut aussehend ... nicht so, wie jetzt“, sagt Tsiuri Kvaratskhelia.





Er starb vor 18 Jahren: Mutter mumifiziert ihren Sohn


Eine Georgierin kümmert sich seit 18 Jahren um ihren Sohn – der damals im Alter von 22 Jahren starb. Den Leichnam hat sie mumifiziert - und dazu hat sie eine ganz eigene Methode.

Um sein Andenken zu behalten, salbt eine Georgierin ihren toten Sohn seit 18 Jahren täglich mit Wodka.

Die Geschichte der Georgierin Tsiuri Kvaratskhelia und ihrem Sohn offenbart ein irritierendes Verständnis von Mutterliebe. Sohn Joni Bakaradze befindet sich im Keller des Hauses - in einem Sarg. Denn Joni ist seit 18 Jahren tot.

Joni Bakaradze: Mit Wodka mumifiziert

Als Joni im Alter von 22 Jahren starb, entschied sich die Familie gegen eine Beerdigung. Stattdessen beschloss Tsiuri Kvaratskhelia, ihren Sohn zu konservieren. Sie mumifizierte die sterblichen Überreste des jungen Mannes mit Alkohol. Seither liegt Joni im Keller, in einem Sarg aus Holz und einer Art Sichtfenster am Kopfende.
...
Er starb vor 18 Jahren: Mutter mumifiziert ihren Sohn - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: 

Sie habe zunächst die traditionellen Methoden ausprobiert, um den Körper von Joni zu konservieren, sagt Tsiuri Kvaratskhelia im Interview mitGeorgia News. Doch die Mumifizierung mit Balsam habe nicht so richtig funktioniert. Dann hatte die Mutter einen Traum, in dem ihr eine Stimme sagte, sie solle den Körper mit Wodka pflegen. Seither macht Tsiuri Kvaratskhelia täglich in Wodka getränkte Umschläge. Dies funktioniere sehr gut, sagt sie.
Die Behandlung mit dem Alkohol sei täglich notwendig. Wenn man Joni ohne die Wodka-Tücher über Nacht in seinem Sarg liegen lasse, werde seine Haut schwarz wie Kohle.
...
Er starb vor 18 Jahren: Mutter mumifiziert ihren Sohn - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Er-starb-vor-18-Jahren-Mutter-mumifiziert-ihren-Sohn-id26969986.html




Mutter mumifiziert toten Sohn (†22)

TIFLIS (GEORGIEN) - Damit ihr Enkel sieht, was für einen guten Vater er hatte, hat eine Frau in Georgien ihren Sohn mit alkoholgetränkten Tüchern konserviert – für beinahe zwei Jahrzehnte.

Tsiuri Kvaratskhelia ist eine gute Mutter. Sie kümmert sich rührend um ihren Sohn. Doch Joni Bakaradze spürt von der Mutterliebe nicht mehr viel – er ist bereits seit 18 Jahren tot.
Nachdem Joni 1995 aus unbekannten Gründen verstorben war, liess ihn Tsiuri nicht auf Friedhof beerdigen, sondern bettete seine Leiche ihn einen Sarg und stellte diesen in den Keller ihres Hauses in Georgien.

Effektive Methode

Damit Joni nicht verwest, braucht er eine intensive Pflege. Immer wieder muss Tsiuri ihren toten Sohn in frische, alkoholgetränkte Tücher einwickeln. Eine effektive, aber mühselige Konservierungsmethode.
«Wenn man ihn ohne die Tücher über Nacht in seinem Sarg liegen lässt, wird seine Haut schwarz wie Kohle», sagt Tsiuri gegenüber lokalen Medien – und das will sie auf jeden Fall verhindern.
Tsiuri setzt alles daran, damit ihr Sohn so hübsch bleibt, wie er zu Lebzeiten noch war. Auch wegen ihres Enkels. «Joni wollte, dass sein Sohn sieht, was für einen Vater er hatte. Er war ein guter Mann», sagt sie.

«Das hat ihm zugesetzt»

Auch wenn Joni die vergangenen zwei Jahrzehnte erstaunlich gut überstanden hat und er beinahe perfekt erhalten ist, steht seine Zukunft als Mumie in den Sternen.
«Ich war in letzte Zeit krank und konnte mich nicht mehr täglich um die Leiche kümmern», sagt Tsiuri. «Das hat ihm schon etwas zugesetzt».


Joni Bakaradze's mummified body kept in Georgia for 18 years


A GEORGIAN mother devastated at the death of her son has kept his mummified remains preserved for the past 18 years.
Joni Bakaradze was 22 when he died just before his son's second birthday in the village of Bashi of the Zugdidi Municipality. His father was the one who wanted to preserve the body so that his grandson could "meet" his father when he got older.
Tsiuri Kvaratskhelia used balsam to preserve the body but after awhile switched to her own methods.
"One night I had a dream when a voice told me, ‘Treat Joni using rubbing alcohol'," she told the Georgia News. "So from then on I’ve been using wet sheets dipped in alcohol to preserve the body."
"You must not leave the body without the sheets overnight, as the skin will turn black as charcoal," she said.
Joni’s son is now 20 and, according to Ms Kvaratskhelia, is not afraid to see his father’s body, even “proud to see what good person his father was”.

Mom Mummifies Dead Son in a Strange But Touching Tribute


Joni Bakaradze died when he was just 22 years old. His mother, Tsiuri Kvaratskhelia, was devastated, like any mother would be to lose a child. Her grief was overwhelming and manifested in a unique way. Plus, Joni had left behind a young son and a heartbroken extended family. Kvaratskhelia knew she must do something extraordinary to honor her son's memory ... no matter how, uh, unique.
For the better part of two decades, Tsiuri has found a one-of-a-kind way to remember her son daily. Her tactic is rare and certainly not for everyone. But in taking drastic action, she was able to sustain what she thought was a fitting -- if uncommon -- memorial for her son. What did she do to honor her dead son's memory that was so rare and outlandish? She mummified him. 
That's right. Joni's mother decided to preserve, or mummifyher son's remains. Then she placed them in a viewing chamber for family members and those who loved Joni. Because there is no way that could be scary or unsettling at all. Nope. While this approach is certainly not typical, mummification has ancient roots and was first performed as a means of honoring the dead.

Kvaratskhelia kept Joni's body intact by using what she calls "traditional methods," including the application of balsam sap. However, lately she's taken a less traditional route and wrapped her son's remains in bandages soaked in vodka.
Kvaratskhelia's decision to honor her son's memory this way is not something you see every day ... or likely ever! But keeping her son a physical presence in her home is a powerful testimony to a mother's love for her child, one that doubtlessly impacted Joni's son immensely.
Do you think Kvaratskhelia made the right choice to mummify her son's remains?


Joni Bakaradze’s Mom Preserved His Dead Corpse For 18 Years Using Vodka


Joni Bakaradze is a real mummy’s boy. That’s not a typo. The deceased Bakaradze has been preserved for nearly two decades by his mother, Tsiuri Kvaratskhelia, in her home in the Eurasian country of Georgia.
The late Joni Bakaradze had died at the age of 22, leaving behind a one-year-old boy. Joni’s father opted against interring the body, so that his grandson could one day see what his late-father had looked like. Joni’s mother Tsiuri ultimately took over the care of her deceased son. After four years of treating the body with balsam, Tsiuri changed tactics and began wiping down Joni’s body, which rests in a coffin in her house, with vodka. It’s a practice that she repeats on a daily basis.
"One night I had a dream when a voice told me, ‘Treat Joni using rubbing alcohol'," Tsiuri told Georgian News. "So from then on I’ve been using wet sheets dipped in alcohol to preserve the body."
During the first 10 years after Joni passed, his mother would also change his clothes on his birthday, swapping out his old coats and pants for fresh ones. According to Tsiuri, her grandson, who is almost in his 20s, has appreciated the gesture that her family made.
“The child has been in love with his father since then,” she said via translators. “He says his grandfather made the right decision.”


В Грузии женщина сделала из своего сына мумию.

Для этого она протирает его тело водкой
Любопытный и, одновременно, пугающий случай произошел в Грузии. У Тсиури Кварцхелии из деревни Баши в 1995 году скончался еще молодой сын Джони Бакарадзе. Тем не менее, женщина решила не хоронить его, а... забальзамировать с помощью живицы — смолы хвойных деревьев.

Сейчас тело Джони Бакарадзе хранится в деревянном гробу, в подвале дома матери, сообщает NEWSru.com со ссылкой на The Daily Mail. В крышке гроба было проделано смотровое окно для того, чтобы родственники и друзья могли видеть умершего, не открывая саркофаг.
Что касается ухода за телом, то это Тсиури Кварцхелия взяла на себя. Методы его сохранения она меняла не один раз. И все-таки, она остановилась на одном - натирании тела водкой.

"Однажды во сне я услышала голос, который советовал мне обрабатывать тело Джони алкоголем. С тех пор я обкладываю его листами, смоченными в спирте", - делится видениями Кварцхелия. При этом, она уверяет, что, если оставить тело без спирта хотя бы на одну ночь, то оно почернеет, и станет как уголь.
А еще в каждый день рождения сына она меняла ему одежду, правда, последние 4 года это стало невозможно из-за распада тела.
Как сказала сама мать, она хотела, чтобы двухлетний сын умершего Бакардзе мог увидеть, как выглядит его отец. Сейчас сыну ушедшего Бакарадзе уже 20 лет и он не боится смотреть на тело отца. Более того, он гордится, что тот был достойным человеком.
К сожалению, Тсиури Кварцхелия в последнее время, из-за проблем со здоровьем не может ухаживать за сыном так, как это было раньше. Спиртовать его каждый день не получается. Из-за этого он тело стало разрушаться быстрее. И все-таки, хоронить его женщина еще не собирается.

Мать 18 лет хранила дома мумифицированное тело сына.


В Грузии мать мумифицировала тело погибшего сына при помощи спиртосодержащего раствора. Мумию она хранила на протяжении 18 лет. Тело покойного до сих пор лежит в гробу в доме, где проживает семья.
Сообщения о необычном способе, который выбрала жительница Грузии, чтобы почтить память усопшего, появились в британской прессе. Как пишет Sun, молодой человек Джони Бакарадзе умер в 1995 году, когда ему было всего 22 года. Его мать была безутешна, как и любая мать, потерявшая сына. Она хотела сохранить тело своего сына и стала наносить на него спиртосодержащий раствор, чтобы препятствовать разложению.
По словам пожилой женщины, у нее было видение, во время которого она поняла, что тело погибшего сына надо мумифицировать. "Однажды ночью мне приснился сон, будто какой-то голос сказал мне, как обращаться с телом Джони. Тогда я стала оборачивать его материей, смоченной алкоголем. Нельзя оставлять тело непокрытым – тогда кожа станет черной, как уголь", – рассказала она.
Женщина не только производила все эти действия, она даже периодически переодевала мумифицированное тело. Правда, в последнее время слабое здоровье не позволяет ей менять мумии одежду. "Более 10 лет я переодевала его на день рождения. Только последние четыре года я этого не делаю, так как мне тяжело это делать", – призналась она.
Пенсионерка уверена: ее сын был бы доволен такому отношению к своему телу. По ее словам, Джони и сам, наверняка, хотел бы, чтобы его тело сохранили – хотя бы для того, чтобы его сын мог видеть, какой у него был отец. Женщина отметила, что покойный был прекрасным мужем и отцом.



Жительница Грузии 18 лет хранит тело своего умершего сына при помощи водки (ВИДЕО)


Тбилиси, Сентябрь 10 (Новый Регион, Наталья Петрова) – Жительница Грузии мумифицировала своего 22-летнего сына, умершего 18 лет назад. Женщина до сих пор заботится о его мумифицированном теле при помощи водочного раствора. Об этом сообщает ИА «AlterNews» со ссылкой на Huffington Post.
По словам женщины, она хотела показать своему маленькому внуку, какой у него был отец. Семья хранит тело в подвале в гробу, оснащенном стеклянным окошком для созерцания мумии. Сначала мать использовала традиционные методы мумификации, но потом увидела сон, в котором ей посоветовали обратиться к водке. Теперь тело Джони Бакарадзе ежедневно протирают спиртовым раствором. «Если оставить его на ночь без водки, он станет черным. Недавно я заболела и не могла ухаживать за ним, и это плохо отразилось на его состоянии», – рассказывает мать.
Обращение к мумификации необычно для грузин, а вот в культурах Южной Америки до сих пор принято так сохранять тела родных. Кроме того, в 1920 году тело двухлетней итальянки Росалии Ломбардо мумифицировал скорбящий дедушка. На сегодняшний день мумия отлично сохранилась.
NR2.ru: http://www.nr2.ru/inworld/459249.html

В Грузии мать 18 лет хранила дома тело умершего сына, которое сама заспиртовала


Мать заспиртовала тело умершего сына и хранила в своем доме 18 лет (ВИДЕО)


Когда у Тсиури Кварцхелии из грузинской деревни Баши в 1995 году скончался молодой сын Джони Бакарадзе, она решила не хоронить его, а забальзамировать с помощью живицы.
Кварцхелия хотела, чтобы двухлетний сын умершего Бакардзе мог увидеть, как выглядит его отец. Сейчас молодому человеку 20 лет и, если верить его бабушке, он не боится смотреть на тело отца и гордится, что тот был достойным человеком, сообщают Georgian News.
Тело Джони Бакарадзе хранится в деревянном гробу, в подвале дома матери. В крышке гроба проделано смотровое окно, чтобы родственники и друзья могли видеть умершего, не открывая саркофаг, пишет The Daily Mail.
Все ежедневные заботы о теле Тсиури Кварцхелия взяла на себя. Методы его сохранения она несколько раз меняла, но в конце концов остановилась на одном - натирании тела водкой.
"Однажды во сне я услышала голос, который советовал мне обрабатывать тело Джони алкоголем. С тех пор я обкладываю его листами, смоченными в спирте", - рассказывает Кварцхелия. Она уверяет, что, если оставить тело без спирта хоть на одну ночь, оно почернеет, как уголь.

Joni Bakaradze died eighteen years ago, at the age of twenty-two. With the decision by his father, the family – residing in the village of Bashi of the Zugdidi Municipality – did not lay the body to rest, instead mother Tsiuri Kvaratskhelia has been taking care of it since then. 
She said the decision had been made to let the child of Joni – aged two at the time of the father’s death – “see what kind of father he had had”. Joni’s son is now aged twenty and, according to Tsiuri, is not afraid to see his father’s body, even “proud to see what good person his father was”.
For the first four years the deceased body was cared for using balsam by the family, although the mother said she had once seen how a body was kept in spirit liquid and switched to her own method since then.
სოფელ ბაშში დედა 18 წლის წინ გარდაცვლილი შვილის ცხედარს უვლის

ჯონი ბაკარაძე 18 წლის წინ, 22 წლის ასაკში გარდაიცვალა. მამის გადაწყვეტილებით, ოჯახმა, რომელიც ზუგდიდის მუნიციპალიტეტში, სოფელ ბაშში ცხოვრობს, მიცვალებული არ დაასაფლავა და უკვე 18 წელია, დედა, ციური კვარაცხელია შვილს ცოცხალივით უვლის. ამბობს, რომ ეს გადაწყვეტილება შვილიშვილის გამო მიიღეს, რომელიც მამის გარდაცვალების დროს 2 წლის იყო. "ჩემმა ქმარმა გადაწყვიტა, არ დაგვესაფლავებინა. ამბობდა, შვილმა უნდა ნახოს, როგორი მამა ჰყავდაო. ჯონის შვილი ახლა 20 წლისაა და მოდის ხოლმე. არ აქვს მკვდრის შიში, პირიქით, ამაყობს, რომ ასეთი კარგი მამა ჰყავდა" - ამბობს შვილმკვდარი დედა.

პირველი 4 წელი მიცვალებულს ბალზამით ინახავდნენ, შემდეგ კი, როგორც დედა ამბობს, სიზმარში ნახა, რომ სპირტით შეენახა ცხედარი. მას შემდეგ ციური კვარაცხელია საკუთარი მეთოდით უვლის მკვდარ შვილს.